oraolfieos
oraolfieos Logo
Standort Mannheim

Echte Menschen, echte Fortschritte

Jeder Weg ist anders. Manche starten mit Schulden, andere wollen einfach endlich durchblicken. Was alle gemeinsam haben? Sie haben angefangen.

Finanzplanung und Budgetierung am Arbeitsplatz

Wie man aus dem Minus kommt

Dirk kam zu uns Anfang 2024 mit etwa 8.000 Euro Konsumschulden. Nichts Dramatisches, aber es nagte an ihm. Jeden Monat ging ein Teil vom Gehalt direkt weg für Raten.

Wir haben uns zusammengesetzt und erstmal geschaut, wo das Geld wirklich hingeht. Nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern ehrlich. Überraschung: Fast 200 Euro im Monat für Abos, die er gar nicht nutzte.

Binnen acht Monaten hatte er die Schulden runter. Nicht durch Verzicht auf alles, sondern durch bewusstes Hinschauen. Heute baut er ein Notfallpolster auf – das hätte er sich vor einem Jahr nicht vorstellen können.

Portrait von Bastian Reuter

Bastian Reuter

Teilnehmer seit März 2024

Ich dachte immer, Finanzen sind kompliziert und nur was für Leute mit dickem Geldbeutel. Totaler Quatsch. Was mir geholfen hat? Einfach mal anfangen. Kein perfekter Plan, sondern erstmal verstehen, was bei mir schief läuft.

Die größte Erkenntnis war nicht irgendeine Formel, sondern dass ich selbst was ändern kann. Klingt banal, war aber für mich der Knackpunkt.

Unser Ansatz: Kein Hexenwerk

Wir arbeiten nicht mit komplizierten Theorien, sondern mit dem, was wirklich funktioniert. Schritt für Schritt, angepasst an deine Situation.

1

Klarheit schaffen

Bevor wir irgendwas planen, schauen wir uns an, wo du gerade stehst. Einnahmen, Ausgaben, Verpflichtungen. Ohne Beschönigung, aber auch ohne Drama.

2

Realistische Ziele

„Finanzielle Freiheit" klingt toll, hilft aber nicht weiter. Wir setzen konkrete, erreichbare Meilensteine. Manchmal ist das erste Ziel einfach: drei Monate ohne Dispo leben.

3

Dranbleiben

Am Anfang motiviert, nach zwei Wochen vergessen – kennen wir alle. Deswegen gibt's regelmäßige Check-ins und Anpassungen. Leben ändert sich, Pläne auch.

Von Chaos zu Struktur

Früher hab ich einfach gehofft, dass am Monatsende noch was übrig bleibt. Spoiler: War selten der Fall. Jetzt weiß ich vorher, was geht und was nicht. Das nimmt so viel Druck raus.

Portrait von Lena Hoffmann

Lena Hoffmann

Teilnehmerin seit Juli 2024

Lena arbeitet als Grafikdesignerin mit schwankendem Einkommen. Für sie war besonders wichtig zu lernen, wie man mit unregelmäßigen Einnahmen plant. Mittlerweile hat sie ein System, das auch in schlechteren Monaten funktioniert.

89% Teilnehmer berichten von weniger Geldsorgen

Deine Geschichte könnte hier stehen

Wir starten das nächste Programm im Herbst 2025. Kein Druck, keine leeren Versprechen – nur ehrliche Unterstützung für deinen Weg zu solideren Finanzen.